Beiträge mit dem Schlagwort: Eddy

Fotos Boxen in Gifhorn 18.06.2016

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FOTOS:    https://www.flickr.com/photos/leifpm/albums/72157669086481860

Energy Eddy meldet sich mit einem krachenden K.O. zurück!

Anlässlich seines Profi-Jubiläums, fand in Gifhorn ein kleiner Boxabend statt. 6 Amateurkämpfe und 4 Profikämpfe, zu Ehren Eduard Gutknechts 10-jährigen Bestehen.

Als  Debütant gewann der Berliner Marlon Tunger, über 4 Runden nach Punkten gegen Ion Barsan.

In seinem 3. Profikampf schlug der Jungstar Felix „Mo“ Raab vom Wiking Boxteam, den starken Rabie Ben Lakhbar Inoubli zunächst mit einer spektakulären Linken zu Boden!! Nachdem der Ringrichter den Kampf nochmal freigab, war es nach der nächsten Kombination von Felix beendet. Sieger durch K.O. in der 2.Runde: Felix „Mo“ Raab!

Motto: Weiter auf der Lauer, für Leon Bauer!

Der boxende Artist  Angelo „Europa“ Frank,  traf auf den erfahrenden Cenk Ulug. Cenk war zwar voller Siegeselan, fand sich aber schon nach der ersten Links-Rechts Kombination von „Europa“ Frank auf dem Ringboden wieder.

Sieger durch K.O. in der 1.Runde: Angelo „Europa“ Frank vom Wiking Boxteam!

Motto: Wenn sich Felix Lamm endlich stellt, wird er wie ein Schaf geschoren!

Den Hauptkampf des Abends, angesetzt auf 8 Runden, Lokalmatador Eduard „Energy Eddy“ Gutknecht gegen den routinierten  Artem Redko aus der Ukraine. Der Ukrainer ging siegesgewiss in diesen Kampf und wurde teilweise sogar recht übermütig! Eddy boxte konzentriert und brachte seine Fäuste gut ins Ziel. In der 3. Runde ging der Ukrainer nach einer krachenden Rechten auf die Ringmatte. Ein klassischer K.O.!

Sieger in der 3. Runde: Energy Eddy!

Motto: Weiter in Richtung EM/WM im Supermittelgewicht!

Erfolgreicher Abend des „German Future Team“!

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Eddy Gutknecht vs Artem Redko

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Brähmer motiviert vor WM: „Ich habe mich weiterentwickelt!“

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Mehr Motivation geht nicht! Wenn Jürgen Brähmer am 12. März zum zweiten Mal in seiner Karriere auf Eduard Gutknecht trifft (live ab 22.30 Uhr in SAT.1), dann ist das kein Kampf wie jeder andere für den WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht. Grund: In Neubrandenburg wurde Brähmer Ende 2013 erneut Weltmeister und hier will er seinen 10. WM-Sieg als Profiboxer feiern. Was ihm das alles bedeutet und wie er auf die Provokationen von Gutknecht hinsichtlich des ersten Duells von vor drei Jahren reagiert, darüber spricht der Titelverteidiger im folgenden Interview.

 

Am 12. März wollen Sie Ihren WM-Titel gegen Eduard Gutknecht verteidigen. Wird das eine schwierigere Aufgabe als zuletzt gegen Konni Konrad?

 

Jürgen Brähmer: So etwas lässt sich schwer pauschal voraussagen. Ich weiß allerdings, dass mir Gutknecht schon einmal einen sehr harten Kampf geliefert hat. Seitdem ist allerdings viel passiert. Ich habe mich weiterentwickelt und er gibt vor, das Gleiche getan zu haben. Außerdem weiß Gutknecht wie es ist, um die Weltmeisterschaft zu boxen – das spricht für seine Klasse und diese erwarte ich auch am 12. März. Ich werde jedenfalls auf einen Eduard Gutknecht in Bestform eingestellt sein.

 

Eigentlich war ja für das Kampfdatum eine Titelverteidigung gegen den Südafrikaner Thomas Oosthuizen angedacht, doch Anfang Februar folgte dessen Absage, gegen Sie zu boxen. War das für Sie sehr frustrierend und inwiefern hat das Ihre Vorbereitung beeinflusst – schließlich boxt Gutknecht einen komplett anderen Stil als Oosthuizen?

 

Jürgen Brähmer: Natürlich ist es schwierig, sich von einem Rechtsausleger auf einen Normalausleger umzustellen. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Viel schwerer wiegt, dass Gutknecht einen komplett anderen Stil boxt. Aber als gestandener Profi muss man mit solchen Unwägbarkeiten einfach umgehen können. Schließlich bin ich Weltmeister und als solcher muss man jeden Gegner schlagen können.

 

Mit Gutknecht verbindet Sie eine Vorgeschichte: Vor etwas mehr als drei Jahren haben Sie ihn als Europameister entthront, konnten einen erfolgreichen Einstand für das Team Sauerland feiern. Wie bewerten Sie diesen Kampf rückblickend?

 

Jürgen Brähmer: Das war damals mein Comeback nach fast einem Jahr Pause. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt gar nicht, was noch in mir steckt und ob ich es schaffe, mich noch einmal an die Weltspitze durchzuboxen. Und dann gleich gegen Gutknecht zu boxen, war eine echte Herausforderung. Der Sieg war schließlich für mich eine Bestätigung meines Willens und der Türöffner zur Weltmeisterschaft.

 

Seitdem ist viel passiert. Jetzt sind Sie der Champion und er der Herausforderer. Verändert sich daher irgendetwas an Ihrer taktischen Herangehensweise für diesen Fight?

 

Jürgen Brähmer: In solchen Kategorien habe ich noch nie gedacht. Für mich geht es beim Gong zur ersten Runde immer bei null los. Das Ziel ist immer der Sieg. So war es auch beim ersten Kampf gegen Gutknecht und so wird es auch diesmal sein.

 

Im Februar 2013 stand noch Ulli Wegner in Gutknechts Ecke, jetzt wird Ihr kommender Gegner von Hartmut Schröder betreut. Erwarten Sie einen komplett anderen Eduard Gutknecht?

 

Jürgen Brähmer: Seine letzten Kämpfe habe ich mir nicht angeschaut. Um ehrlich zu sein bin ich jemand, der das Videostudium komplett dem Trainer überlässt. Der weiß dann genau, was er mit mir im Training für den jeweiligen Gegner einstudieren muss und darauf verlasse ich mich. Bei Gutknecht glaube ich allerdings nicht an großartige Veränderungen im Vergleich zu unserem ersten Duell.

 

Gutknecht sagt übrigens, dass er noch eine Rechnung mit Ihnen offen hat und dass er im ersten Duell gegen Sie vor allem vom Ringrichter benachteiligt worden ist. Was sagen Sie zu seinen Äußerungen?

 

Jürgen Brähmer: Er erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Der gute Eddy sollte sich lieber einmal selbst hinterfragen, wieso er in Kampf Nummer eins ständig vom Ringrichter ermahnt worden ist. Bestimmt nicht wegen seiner übertriebenen Fairness. Ein wenig Selbstreflektion hat noch niemandem geschadet.

 

Neben dem erneuten Aufeinandertreffen mit Gutknecht gibt es für Sie auch ein Wiedersehen mit dem Publikum in Neubrandenburg. Dort sind Sie Ende 2013 erneut Weltmeister geworden, kehren jetzt erstmals an die Stätte einer Ihrer größten Erfolge zurück. Ist die Motivation hier eine großartige Leistung zu zeigen größer, als woanders?

 

Jürgen Brähmer: Wir aus Mecklenburg-Vorpommern sind extrem sportbegeistert und es reißt mich immer wieder mit, wenn ich in meiner Heimat im Ring stehe. Man will immer eine gute Leistung abliefern – dafür zahlen die Boxfans schließlich Eintritt – doch dort zu boxen ist immer etwas Besonderes. Ich kann jedenfalls versprechen, dass ich in der Vorbereitung hart gearbeitet habe, um allen einen guten Kampf zu bieten.

 

Restkarten für die Box-Nacht am 12. März im Jahnsportforum sind noch im Internet bei www.tickethall.de und www.eventim.de, unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 sowie beim Veranstaltungszentrum Neubrandenburg erhältlich.

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Gutknecht-Coach Schröder: „Brähmer ist satt – Eddy wird den Titel holen!“

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Offene Rechnungen sind da, um sie zu begleichen – das glaubt Hartmut Schröder, seines Zeichens Trainer von Eduard Gutknecht. Und sein Schützling hat nach eigenem Bekunden noch eine Forderung gegen Jürgen Brähmer offen. Wieso Schröder glaubt, dass Gutknecht diese am 12. März (live ab 22.30 Uhr in SAT.1) im Jahnsportforum Neubrandenburg begleichen kann, um sich zum Weltmeister zu krönen, verrät er im folgenden Interview.

 

Hartmut Schröder, ist es für Sie eine Überraschung oder Genugtuung, dass Ihr Boxer Eduard Gutknecht am 12. März die Möglichkeit erhält, Weltmeister zu werden?

 

Hartmut Schröder: Na klar – wir sind überrascht genau jetzt diese Chance zu bekommen. Ich muss aber sagen, dass sich Eddy diese Möglichkeit durch seine zuletzt gezeigten Leistungen auch verdient hat. Der Junge hat eine Rechnung mit Brähmer offen und wir sind uns sicher, dass er sie begleichen wird!

 

Die letzten Monate waren ja immer wieder durch Auf und Abs für Gutknecht gekennzeichnet. Zweimal sollte es zum Kampf gegen Tyron Zeuge kommen, beide Male gab es eine verletzungsbedingte Absage des Gegners. Wie schafft man es trotzdem, seinen Schützling immer wieder von neuem zu motivieren?

 

Hartmut Schröder: Das ist schon gar nicht mehr in unseren Köpfen. Nun geht es gegen einen der Besten des Faches – nur das zählt! Gesagt werden muss jedoch auch, dass jeder Ausfall in diesem Alter – Eddy wird bald 34 – weh tut. Er ist jetzt ein Jahr bei uns, der Star unseres Teams. Wir stehen voll hinter ihm und das gibt Eddy das nötige Selbstvertrauen an sich und seinen Erfolg zu glauben!

 

Diese Arbeit hat sich jetzt ausgezahlt. Können Sie kurz ein paar Worte zur Vorbereitung auf Eddys große Chance verlieren?

 

Hartmut Schröder: Wir haben einen Großteil des Trainings nach Hamburg verlegt, dort im EC Boxing Gym das komplette Sparring absolviert. Leute wie der amtierende Europameister Igor Mikhalkin haben Eddy sehr gut gefordert. Wir sind bereit, uns die WM-Krone zu schnappen!

 

Was kann Ihrer Meinung nach den Ausschlag für einen Sieg Gutknechts über Brähmer geben?

 

Hartmut Schröder: Beide Boxer kennen sich sehr gut – nicht nur aus dem ersten Kampf, sondern aus vielen gemeinsamen Trainingseinheiten. Den Unterschied wird dieses Mal die Einstellung machen. Eddy ist einfach hungriger, bissiger, den Titel zu holen. Durch die vermeintliche Niederlage vor drei Jahren hat er einen Karriereknick erlitten. Doch im Vergleich zu früher hat der Junge bei uns einen moralischen Sprung gemacht. Er weiß, was er will und wie er es bekommt. Eddy weiß, dass dies seine letzte Chance ist und hängt sich rein, als ob es kein Morgen gibt. Auf der anderen Seite ist Jürgen Brähmer, der Weltmeister, der schon vieles durchgemacht hat und zumeist erfolgreich war. Brähmer hat alles, doch welche Ziele verfolgt er noch? Meiner Meinung nach ist er satt. Und genau dieser Unterschied zwischen ihm und Eddy wird dieses Duell entscheiden.

 

In der Zuschauergunst wird Ihr Sportler in Neubrandenburg nicht unbedingt weit vorn liegen. Sie als ehemaliger Trainer von Ex-Champion Sebastian Sylvester können das Jahnsportforum jedoch mit Fug und Recht als „Wohnzimmer“ bezeichnen. Wieso wird Eduard Gutknecht den „Hausschlüssel“ in Form des WM-Gürtels nach den Kampf in seinen Händen halten?

 

Hartmut Schröder: Wir boxen in Mecklenburg-Vorpommern vor einem Publikum, das man als ehrlich bezeichnen kann. Ich komme selbst von dort und kann daher sagen, dass wir zwar Sturköpfe sind, aber die Leistung des Besseren immer anerkennen. Brähmer hat zwar viele Fans, aber dadurch auch einen großen Druck – überall hört man im Vorfeld seinen Namen, Eddy spielt die zweite Geige. Am 12. März wird das jedoch anders aussehen. Ab Mitte des Kampfes wird die Stimmung umschwenken, denn der Bessere hat dann die Fans in seinem Rücken. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass das Eddy sein wird!

 

Restkarten für die Box-Nacht am 12. März im Jahnsportforum sind noch im Internet bei www.tickethall.de und www.eventim.de, unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 sowie beim Veranstaltungszentrum Neubrandenburg erhältlich.

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Mikhalkin und Gutknecht bereiten sich gemeinsam auf anstehende Titelkämpfe vor

Vier Fäuste für zwei Hallelujas!

Der eine ist Europameister und muss diesen Titel verteidigen, der andere will Weltmeister werden. Igor Mikhalkin und Eduard Gutknecht bereiten sich derzeit gemeinsam im Hamburg EC Boxing-Gym auf ihre anstehenden großen Kämpfe vor. Für Mikhalkin geht es am 12. März nach Paris. Dort setzt der „Franzosen-Schreck“ seinen EBU-EM-Titel gegen Lokalmatador Patrick Bois aufs Spiel.

 

Der 30-jährige Russe aus dem Stall von Promoter Erol Ceylan will nicht nur die Europameisterschaft, sondern auch seine „weiße Weste“ in Frankreich verteidigen.

 

Die bisherige Erfolgsquote: Drei Kämpfe, drei Siege.

„So kann es für Igor weitergehen“, so Ceylan. „Die Franzosen mögen ihn, hoffen aber natürlich bei jedem erneuten Anlauf, dass ihn endlich jemand entthront!“

 

Sollte dies dem jungen Patrick Bois nicht gelingen, ist das nächste Gastspiel in Paris schon geplant: Ende April soll der bereits geplante Kampf zwischen Mikhalkin und Mehdi Amar nachgeholt werden, den Amar aufgrund einer Verletzung absagen musste.

 

Am selben Tag, an dem Mikhalkin in Paris in den Ring steigt, will Eduard Gutknecht neuer WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht werden. In Neubrandenburg fordert „Energy Eddy“ den amtierenden Champion Jürgen Brähmer heraus. Die beiden treffen schon zum zweiten Mal aufeinander. Im Februar 2013 setzte sich Brähmer in Berlin knapp nach Punkten durch. Auf dem Spiel stand damals übrigens der Europameistertitel, den inzwischen Mikhalkin hält.

 

Wäre denn in Zukunft auch ein Duell der beiden Freunde und Trainingspartner Gutkneckt und Mikhalkin denkbar? Promoter Ceylan: „Wenn Eddy sich den WM-Titel sichert, wäre das mit Sicherheit eine Überlegung wert. Die beiden kennen und verstehen sich zwar gut, sind aber beide Sportsleute genug, dass ihre Freundschaft für zwölf Runden im Ring ruhen könnte. Und wer die Sparrings der beiden gesehen hat, der weiß, dass das ein echt hochklassiger Kampf wäre. Aber erst mal soll sich jeder einzeln auf seine Aufgabe konzentrieren. Denn die Kämpfe, die jetzt anstehen, werden für beide schwer genug. Außerdem ist Eduard ein sehr guter Sparringspartner für Igor. Er ist auf jeden Fall besser als sein nächster Gegner, das kann ja nicht schaden. Durch die Zusammenarbeit mit Winne haben wir Natürlich viele Möglichkeiten“

 

Promoter und Manager von Eduard Gutknecht, Winfried Spiering:“ Ich taufe den Igor auf den Namen Sibirischer Bär. Der Junge ist Bärenstark. Er passt genau zu Eddy als Sparringspartner, Eddy wird bestens auf den Kampf gegen Brähmer vorbereitet sein. Da wir seit langem mit Erol Ceylan Kooperieren hat alles gut zusammengepasst.“

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Walk-In mit Trainingspartner: Rapper „Kontra-K“ singt für Jürgen Brähmer!

JB vs EG

„Erfolg ist kein Glück – sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen – das Leben zahlt alles mal zurück“. Dies ist eine Textzeile aus dem Song „Erfolg ist kein Glück“ des Rappers Kontra-K. Ein Lied wie gemacht für Jürgen Brähmer. Der Weltmeister im Halbschwergewicht musste sich seinen Erfolg immer hart erarbeiten, sich sein Glück erkämpfen. Geschenkt bekam er nichts! Am 12. März steht Jürgen Brähmer vor einer weiteren harten Aufgabe. In Neubrandenburg (ab 22:30 live in SAT.1) trifft er auf Ex-Europameister Eduard Gutknecht.

Für seinen Einmarsch hat sich Brähmer etwas ganz besonderes einfallen lassen. Der Rapper Kontra-K wird den amtierenden WBA-Titelträger zum Ring begleiten und dabei seinen Hit „Erfolg ist kein Glück“ im Neubrandenburger Jahnsportforum live performen. „Dieses Lied gefällt mir richtig gut. Gute Musik, starker Text – der richtige Song für einen Walk-In“, sagt Brähmer. Kontra-K, der mit bürgerlichem Namen Max heißt, ist begeistert und freut sich auf seinen Auftritt: „Dass Jürgen der Song gefällt, freut mich sehr – und ihn bei seinem WM-Kampf in den Ring begleiten zu dürfen, ist ein große Ehre für mich.“

Max trainiert zurzeit bei Brähmer, um sich für anstehende PR-Termine und eine Tournee in Form zu bringen. Der Kampfsportfan und ehemalige Amateurboxer wird in Kürze sein neues Album veröffentlichen. Sein Ziel: Platz eins der deutschen Charts. Das Vorgängeralbum „Aus dem Schatten ins Licht“ schaffte es mit knapp 100.000 verkauften Einheiten auf Platz zwei der Charts.

Brähmer befindet sich momentan in den letzten Zügen der Vorbereitung auf seinen kommenden WM-Fight. In seiner Heimatstadt Schwerin stehen noch etliche harte Sparringsrunden auf dem Programm. Ähnlich wie bei Gegner Eduard Gutknecht, der auf Rache sinnt! Vor drei Jahren nahm ihm Brähmer in Berlin in einem engen Kampf den EM-Titel ab. Für den Gifhorner dürfte es die letzte Chance auf einen WM-Titel sein. Ein spannendes deutsches Duell steht an – Ausgang offen.

Eines dürfte sicher sein: Am 12. März wird in der ausverkauften „Hölle“ Jahnsportforum nicht der „Glücklichere“ den WM-Titel mit nach Hause nehmen…

Wenige Eintrittskarten für die Box-Nacht am 12. März im Jahnsportforum sind im Internet bei http://www.tickethall.de und http://www.eventim.de, unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 sowie beim Veranstaltungszentrum Neubrandenburg noch erhältlich.

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Wikinger mit Wind im Segel

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Viking Boxteam:

Winfried G. Spiering:   Die Wikinger haben wieder Segel gesetzt! Nachdem unser Kapitän Eddy Gutknecht vom Wiking German Future Team einen Sieg voraus geschickt hat, boxt am 18. Dezember unser Youngster Angelo „Europa“ Frank um die Internationale Deutsche Meisterschaft im Weltergewicht und am 9. Januar 2016 unser Donner aus Hannover Artur „Thunderman“ Mann. Wiking German Future Team GO

 

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Tyron Zeuge vs Eddy Gutknecht am 21.11.2015 in Hannover?

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Tyron Zeuge

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Eduard Gutknecht

Viele Zeichen für das es mit dem Kampf Zeuge vs Gutknecht nun in Hannover am 21.11.2015 stattfindet. Der verschoben Kampf soll nun kommen.

In Hannover ist Arthur Abraham Hauptkämpfer. Den Kampf Zeuge vs Gutknecht war vorher am 26.09.2015 in Berlin geplant.

Eddy Gutknecht erklärt sich fit und bereit und sehnt nach diesem Kampf. Es wäre eine klasse Kampfpaarung und ein sehr sehenswerter Kampf.

Tickets gibst bei http://www.tickethall.de und http://www.eventim.de.

AA vs Murray

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Zeuge verletzt sich bei Unfall – Kampf gegen Gutknecht muss verschoben werden

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The Next Generation – Jubiläums-Gala mit Jack Culcay und Tyron Zeuge bei „ran Boxen“ live in SAT.1

 

Zum 35-jährigen Jubiläum: Titelkämpfe für Culcay und Zeuge in Berlin!

Alles begann am 26. September 1980 im Kölner Sartory-Saal mit dem Hauptkampf Chisanda Mutti gegen Uwe Meinicke im Halbschwergewicht – die Deutschland-Premiere für Wilfried Sauerland als Boxveranstalter. Der Startschuss für eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, die große Champions wie Rene Weller, Graciano „Rocky“ Rocchigiani, Henry Maske, Axel Schulz, Sven Ottke und Arthur Abraham hervorbrachte – für ausverkaufte Arenen und Rekord-Einschaltquoten im Fernsehen sorgte und eine neue Boxeuphorie in Deutschland auslöste, die bis heute anhält.

Exakt 35 Jahre nach der Premiere in Köln feiert der Sauerland-Boxstall in der Berliner Max-Schmeling-Halle sein Jubiläum! Heute fand dazu die erste Pressekonferenz statt. Wilfried Sauerland: „Boxen war mein Hobby und wurde zur Leidenschaft, die bis heute anhält. Ich bin stolz auf meine Söhne Kalle und Nisse, die diese Leidenschaft teilen. Das Boxen und die Zusammenarbeit mit jungen Leuten macht mir immer noch sehr viel Spaß.“

Unter dem Titel „The Next Generation“ werden u.a. Jack Culcay und Tyron Zeuge in den Hauptkämpfen des Abends um Titel boxen. „Golden“ Jack Culcay muss seinen Interims-WM-Titel im Halb-Mittelgewicht gegen den ungeschlagenen Australier Dennis „Hurricane“ Hogan (22 Siege, 1 Unentschieden) verteidigen. Keine leichte Aufgabe, denn der Australier mit irischen Wurzeln gilt als  „harter Hund“ in der Szene. Culcay: „Es ist eine Ehre für mich auf der Jubiläums-Gala von Sauerland als Hauptkämpfer boxen zu dürfen. Egal wie hart Hogan auch boxen wird, ich werde alles geben und ihn am Ende schlagen!“

Shooting-Star Tyron Zeuge (23 Jahre) bekommt es im Kampf um den Intercontinental-Titel der WBO im Super-Mittelgewicht mit Ex-Europameister Eduard Gutknecht zu tun. Ein packendes Duell! Der ehemalige Sauerland-Boxer (33) will mit einem Sieg über Youngster Zeuge zurück an die Weltspitze – Zeuge mit einem Sieg die Fahrkarte Richtung WM lösen. „Zunächst hole ich mir den Intercontinental-Titel, dann geht es weiter in Richtung Weltmeisterschaft. Ich lasse mich von Gutknecht dabei nicht aufhalten!“

Eintrittskarten für die Jubiläums-Veranstaltung am 26. September in Berlin werden in Kürze erhältlich sein.

 

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Boxing 19.09.2015 Gifhorn, Germany with Eddy Gutknecht vs Geard Ajectovic, Adrian granat vs Kosta Airich etc

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Saturday 19 September 2015

Gifhorn, Niedersachsen, Germany

commission: Bund Deutscher Berufsboxer
promoter: Winfried Spiering (Wiking-Boxteam)
Heavyweight Adrian Granat 7 0 0

S Konstantin Airich 21 12 2

6

Super Middleweight Eduard Gutknecht 28 3 1

S Geard Ajetovic 26 11 1

10

Super Welterweight Ronny Gabel 19 5 1

S Bronislav Kubin 17 16 2

8

Cruiserweight Artur Mann 1 0 0

S Maik Kurzweil 14 5 0

8

Cruiserweight Nikola Milacic 9 1 0

S Oezcan Cetinkaya 21 10 2

10

German International cruiserweight title
Super Middleweight Fabian Raab 9 0 0

S TBA 6

Welterweight
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