Monatsarchiv: Februar 2016

Boxen im Norden am Sonntag 20.03.2016 in Hamburg

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Die Veranstaltung von Holger Petersen ist ein Tag verschoben und nach Hamburg verleget.

In Sternschanze wird es im Delphi Showpalast ab 17 Uhr losgehen.

TICKETS:   Hammer Gym, Gotenstraße 4, Hammerbrook, Hamburg
oder email an Info@boxenimnorden.de

ARTIKELN:

https://leifpm.co/2016/02/06/boxing-in-hamburg-19-03-2016/

https://leifpm.co/2016/02/15/henry-camps-und-sebastiano-lo-zito-boxen-am-19-03-2016/

promoter: Holger Petersen
Super Welterweight Maria Lindberg 13 1 2 S Gifty Amanua Ankrah 4 4 1

Women’s International Boxing Association World super welterweight title
Women’s International Boxing Federation World super welterweight title
Global Boxing Union World super welterweight title
Middleweight Rafael Bejaran 20 2 0 S David Makaradze 23 9 1

Cruiserweight Frank Bluemle 12 2 2 S TBA

Super Welterweight Henry Camps 1 0 0 S TBA

Cruiserweight Waldemar Schoenbeck 6 0 0 S TBA

Super Middleweight Sebastiano Lo Zito 2 0 0 S TBA
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Weltmeister Brähmers Trainer Röwer: „Gutknecht hat keine echte Chance!“

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Am 12. März (live ab 22.30 Uhr in SAT.1) kommt es im Jahnsportforum zur Neuauflage des Duells zwischen Jürgen Brähmer und Eduard Gutknecht. Wieder in Brähmers Ecke mit dabei: Trainer Karsten Röwer. Und der glaubt beim erneuten Aufeinandertreffen mit Gutknecht an einen klaren Erfolg des Weltmeisters. Wieso Röwer davon so überzeugt ist, erzählt er im folgenden Interview.

 

Karsten Röwer, wer wäre der härtere Gegner für Jürgen Brähmer: Eduard Gutknecht oder Thomas Oosthuizen?

 

Karsten Röwer: Rein vom Papier her wäre Oosthuizen mit Sicherheit der bessere Gegner gewesen. Zudem ist der Südafrikaner auch Rechtsausleger was mit Sicherheit eine Herausforderung für Jürgen gewesen wäre. Doch vom Talent her kann man halt nicht leben. Selbst wenn ich die besten körperlichen Voraussetzungen habe – wenn der Kopf nicht mitspielt, ist es vorbei. Boxen baut auch auf Tugenden wie Zuverlässigkeit und Disziplin auf. Daher glaube ich, dass Gutknecht der stärkere Gegner ist – jemand, der sich alles hart erarbeitet hat und für seinen Traum lebt.

 

War es für Sie und Ihren Schützling ein großes Problem, sich kurzfristig auf einen anderen Gegner einzustellen?

 

Karsten Röwer: Der Einzige, der etwas mehr Arbeit dadurch hatte, war ich. Außer den Trainingsplänen für die spezielle Strategie und Vorbereitung auf den eigentlich geplanten Gegner, stand zum Glück noch nichts fest. Wir hatten zwar schon ein wenig bei der Pratzenarbeit variiert, doch alles andere war Grundlagentraining. Außerdem ist Jürgen ja sehr variabel, so dass er sich problemlos auf einen anderen Gegnertyp umstellen kann.

 

Wie verläuft denn aktuell die Vorbereitung, nachdem sich Brähmer zuletzt im Oktober die Schlaghand verletzte und eine geplante Titelverteidigung in Monaco absagen musste?

 

Karsten Röwer: Jürgen ist jetzt wieder in einer herausragenden Verfassung. Zu Beginn dieser Vorbereitung hatte er zwar muskuläre Probleme, da er ja die Schlaghand eine Zeit lang nicht belasten konnte, doch das war glücklicherweise innerhalb weniger Tage ausgestanden. Wir sind jetzt in der Sparringsphase angelangt, wo es auch schon einmal hart zur Sache geht. Jürgen ist sehr zufrieden, da seine Trainingskollegen die nötige Gegenwehr zeigen. Hoffen wir mal, dass Gutknecht im Ring da zumindest anfangs dagegenhalten kann.

 

Anstatt im Fürstentum an der Cote d’Azur wird nun im Jahnsportforum Neubrandenburg geboxt – ein Umstand der dem WM-Gespann Brähmer/Röwer egal ist?

 

Karsten Röwer: Das ist doch fast das Gleiche (lacht). Ernsthaft: Natürlich wäre es für uns beide interessant und ein Erlebnis gewesen, in Monaco zu boxen. Aber wo im Endeffekt der Ring steht, ist egal. In Neubrandenburg genießen wir Heimvorteil – ich bin immerhin nur 16 Kilometer von der Halle entfernt geboren!

 

Duell Nummer eins zwischen Brähmer und Gutknecht war ein physisch intensiver Kampf, der von vielen Fans und Experten knapper gesehen wurde, als das Urteil der Punktrichter es vermuten ließ. Kann das Publikum am 12. März einen ähnlichen Fight erwarten?

 

Karsten Röwer: Da bin ich diplomatisch: Die Zuschauer werden auf jeden Fall einen großartig aufgelegten Jürgen Brähmer erleben, eventuell ein spektakuläres Ende. Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass Eddy eine echte Chance haben wird. Jürgen ist wieder in seinem Rhythmus, das Gefühl für die Distanz ist wieder da, die Feinmotorik und, und, und. Damals kam er aus einer längeren Pause zurück und hat knapp, aber verdient gewonnen. Diesmal wird es ein klares Ergebnis geben.

 

Nicht zu vergessen, Sie feiern bei diesem Kampf ein Jubiläum. Zum zehnten Mal betreuen Sie Jürgen Brähmer bei einem Profikampf. Werden noch einmal zehn Ringauftritte mit ihm dazukommen?

 

Karsten Röwer: Das wäre natürlich schön, denn unsere Zusammenarbeit ist bisher sehr erfolgreich verlaufen. Es ist jedoch eine Entscheidung, die Jürgen für sich treffen muss. Ich weiß, dass er noch Ziele wie zum Beispiel eine Titelvereinigung im Kopf hat. Doch im Endeffekt muss sich darum das Management kümmern. Ich stehe Jürgen jedenfalls so lange zur Seite, wie er das will.

 

Eintrittskarten für die Box-Nacht am 12. März im Jahnsportforum sind im Internet bei www.tickethall.de und www.eventim.de, unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 sowie beim Veranstaltungszentrum Neubrandenburg erhältlich.

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Boxing in Malta 05.03.2016

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Gutknecht-Coach Schröder: „Brähmer ist satt – Eddy wird den Titel holen!“

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Offene Rechnungen sind da, um sie zu begleichen – das glaubt Hartmut Schröder, seines Zeichens Trainer von Eduard Gutknecht. Und sein Schützling hat nach eigenem Bekunden noch eine Forderung gegen Jürgen Brähmer offen. Wieso Schröder glaubt, dass Gutknecht diese am 12. März (live ab 22.30 Uhr in SAT.1) im Jahnsportforum Neubrandenburg begleichen kann, um sich zum Weltmeister zu krönen, verrät er im folgenden Interview.

 

Hartmut Schröder, ist es für Sie eine Überraschung oder Genugtuung, dass Ihr Boxer Eduard Gutknecht am 12. März die Möglichkeit erhält, Weltmeister zu werden?

 

Hartmut Schröder: Na klar – wir sind überrascht genau jetzt diese Chance zu bekommen. Ich muss aber sagen, dass sich Eddy diese Möglichkeit durch seine zuletzt gezeigten Leistungen auch verdient hat. Der Junge hat eine Rechnung mit Brähmer offen und wir sind uns sicher, dass er sie begleichen wird!

 

Die letzten Monate waren ja immer wieder durch Auf und Abs für Gutknecht gekennzeichnet. Zweimal sollte es zum Kampf gegen Tyron Zeuge kommen, beide Male gab es eine verletzungsbedingte Absage des Gegners. Wie schafft man es trotzdem, seinen Schützling immer wieder von neuem zu motivieren?

 

Hartmut Schröder: Das ist schon gar nicht mehr in unseren Köpfen. Nun geht es gegen einen der Besten des Faches – nur das zählt! Gesagt werden muss jedoch auch, dass jeder Ausfall in diesem Alter – Eddy wird bald 34 – weh tut. Er ist jetzt ein Jahr bei uns, der Star unseres Teams. Wir stehen voll hinter ihm und das gibt Eddy das nötige Selbstvertrauen an sich und seinen Erfolg zu glauben!

 

Diese Arbeit hat sich jetzt ausgezahlt. Können Sie kurz ein paar Worte zur Vorbereitung auf Eddys große Chance verlieren?

 

Hartmut Schröder: Wir haben einen Großteil des Trainings nach Hamburg verlegt, dort im EC Boxing Gym das komplette Sparring absolviert. Leute wie der amtierende Europameister Igor Mikhalkin haben Eddy sehr gut gefordert. Wir sind bereit, uns die WM-Krone zu schnappen!

 

Was kann Ihrer Meinung nach den Ausschlag für einen Sieg Gutknechts über Brähmer geben?

 

Hartmut Schröder: Beide Boxer kennen sich sehr gut – nicht nur aus dem ersten Kampf, sondern aus vielen gemeinsamen Trainingseinheiten. Den Unterschied wird dieses Mal die Einstellung machen. Eddy ist einfach hungriger, bissiger, den Titel zu holen. Durch die vermeintliche Niederlage vor drei Jahren hat er einen Karriereknick erlitten. Doch im Vergleich zu früher hat der Junge bei uns einen moralischen Sprung gemacht. Er weiß, was er will und wie er es bekommt. Eddy weiß, dass dies seine letzte Chance ist und hängt sich rein, als ob es kein Morgen gibt. Auf der anderen Seite ist Jürgen Brähmer, der Weltmeister, der schon vieles durchgemacht hat und zumeist erfolgreich war. Brähmer hat alles, doch welche Ziele verfolgt er noch? Meiner Meinung nach ist er satt. Und genau dieser Unterschied zwischen ihm und Eddy wird dieses Duell entscheiden.

 

In der Zuschauergunst wird Ihr Sportler in Neubrandenburg nicht unbedingt weit vorn liegen. Sie als ehemaliger Trainer von Ex-Champion Sebastian Sylvester können das Jahnsportforum jedoch mit Fug und Recht als „Wohnzimmer“ bezeichnen. Wieso wird Eduard Gutknecht den „Hausschlüssel“ in Form des WM-Gürtels nach den Kampf in seinen Händen halten?

 

Hartmut Schröder: Wir boxen in Mecklenburg-Vorpommern vor einem Publikum, das man als ehrlich bezeichnen kann. Ich komme selbst von dort und kann daher sagen, dass wir zwar Sturköpfe sind, aber die Leistung des Besseren immer anerkennen. Brähmer hat zwar viele Fans, aber dadurch auch einen großen Druck – überall hört man im Vorfeld seinen Namen, Eddy spielt die zweite Geige. Am 12. März wird das jedoch anders aussehen. Ab Mitte des Kampfes wird die Stimmung umschwenken, denn der Bessere hat dann die Fans in seinem Rücken. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass das Eddy sein wird!

 

Restkarten für die Box-Nacht am 12. März im Jahnsportforum sind noch im Internet bei www.tickethall.de und www.eventim.de, unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 sowie beim Veranstaltungszentrum Neubrandenburg erhältlich.

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Ola Afolabi vs Marco Huck part IV

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Cecilia Braekhus vs Chris Namus

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Mairis Breidis vs Danie Venter

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Alem Begic vs Leo Tschoula

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Bes Nimani vs Chris Herrmann

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Maria Lindberg won her fight in Denmark

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Melinda Lazar got knocked down in the 5th and 6th round, but she is a tought fighter and stand up and fought until the end. Winner on UD Maria Lindberg.

Lazar has fought 50 fights as an amateur.

Congratulations, Maria!

On the 19.03.3016 will Maria protect her three titles, GBU, WIBF and WIBA, in Reinbek/Hamburg against Gifty Ankrah.

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