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Conny Mittermeier will Denis Radovan zum nächsten Champion machen!

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Er trainierte zahlreiche Akteure für die großen deutschen Boxställe. Mit Jürgen Brähmer machte er Tyron Zeuge, der am 14. Juli in Offenburg seinen WBA-Titel gegen den Engländer Rocky Fielding verteidigen muss, zum Weltmeister – zudem trainierte er u.a. Marco Huck und Vital Tajbert. Seinen nächsten Champion bereitet Conny Mitermeier in seiner Wahlheimat Stuttgart vor, Denis Radovan.

Conny, am 14. Juli muss dein Schützling Denis Radovan in Offenburg gegen den erfahrenen Pavel Semjonov ran. Was erwartest du von dem Kampf?

Conny Mittermeier: „Semjonov ist ein sehr guter Boxer mit viel Erfahrung. Aber ich erwarte von Denis einen klaren Sieg. Das ist eine Pflichtaufgabe. Den muss er umhauen!“

Wie lief die Vorbereitung? 

Conny Mittermeier: „Bestens. Denis ist in einer sehr guten Form.“

Denis wird erstmals im Mittelgewicht antreten. Kann er in dieser Gewichtsklasse mehr erreichen als im Super-Mittelgewicht? 

Conny Mittermeier: „Ich bin der Meinung, dass Denis sowohl im Super- als auch im Mittelgewicht viel erreichen kann. Er ist über 1,80 m – und vom Mittel- bis zum Supermittel sind es nur vier Kilo. Aber wir probieren das jetzt mal aus.“

Was zeichnet Denis aus? Und woran muss er noch arbeiten?

Conny Mittermeier: „Er ist ein sehr guter Techniker. Er muss nur noch an Härte zulegen, aber auch das wird stetig besser. Seinen letzten Sparrings waren beeindruckend.“

Wird Denis dein nächster Champion?

Conny Mittermeier: „Davon bin ich überzeugt. Er bringt alles mit um einmal Weltmeister zu werden.“

Wen trainierst du noch? 

Conny Mittermeier: „Ich habe zwei große deutsche Talente in der Gruppe. Simon Zachenhuber aus Erding im Mittelgewicht und Florian Sparakowski aus Stuttgart im Super-Mittelgewicht. Die beiden Jungs können was werden. Das wäre auch für das deutsche Boxen wichtig.“

Bekommen deine Schützlinge frei, um sich die Fußball-WM anschauen zu können?

Conny Mittermeier: „Klar, wenn Deutschland spielt, ist trainingsfrei!“

Wer wird Weltmeister?

Conny Mittermeier: „Ich hoffe natürlich Deutschland. Das Spiel gegen Schweden sollte den Jungs neuen Mut gegeben haben.“

Und bleibt dein Ex-Schützling Tyron Weltmeister?

Conny Mittermeier: „Sicher, technisch ist er besser als Fielding. Aber es wird ein harter und spannender Fight gegen den Engländer.“

 

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Conny Mittermeier wieder Trainer bei Huck

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Usyk als Favorit, Huck als Underdog, so sieht Conny Mittermeier es nicht. Marco Huck hat ein Kämpferherz, zwar kommt es nicht nur saubere Schläge wenn er explodiert, und wird nun Conny es hinkriegen? Im Boxen kann alles passieren und der Kampf ist absolut sehenswert!

Conny Mittermeier – „Hucker muss Usyk zerstören“

Marco Huck hat Conny Mittermeier zurückgeholt. In einem Boxgym in Berlin Spandau bereitet er den „Hucker“ auf seinen Auftaktkampf in der Word Boxing Super Series (WBSS) vor. Hucks Gegner ist zurzeit das Beste, was das Cruisergewicht aufzubieten hat: Oleksandr Usyk, Olympiasieger 2012 und die ungeschlagene Nummer eins der WBO. In dem auf den 9. September festgelegten Kampf der beiden „Cruiser-Giganten“ geht es nicht nur um das Weiterkommen in dem mit 50 Mio. Dollar dotierten WBSS-Turnier. Es geht auch um die WBO-Krone, die Usyk auf‘s Spiel setzen wird.

Glaubt man den Buchmachern, wird der Ukrainer seinen Titel behalten. Die Wetten stehen 9 zu 1 gegen Huck.

Dass die Szene keinen Pfifferling auf den Deutschen setzt, lässt Mittermeier kalt. Er kennt Huck, denn er hatte ihn letztes Jahr auf das Gefecht gegen den Briten Ola Afolabi vorbereitet. Wegen unklaren Zuständigkeiten trennte er sich damals von ihm. Nun ist er wieder da.
Mittermeier ist dafür bekannt, auch schwere Herausforderungen zu meistern. Doch diesmal ist die Situation ungleich schwieriger für ihn. Er hat die Aufgabe erst übernommen, als Huck bereits mitten in den Vorbereitungen für den Usyk-Kampf steckte.

Natürlich verrät er nichts über die Taktik, die er sich für seinen Schützling zurechtgelegt hat. Die ist Top Secret. Eins ist klar. Technisch wird Huck dem WBO-Weltmeister nicht beikommen können, der ficht mit einer ganz feinen Klinge.

Mittermeier muss aus Hucks brachialer Gewalt ein Maximum herauskitzeln und ihm zeigen wie man einen Boxer wie Usyk zerstört. Er weiß, dass Huck das kann. Ansonsten hätte er sich nicht auf diese schwierige Aufgabe eingelassen.

Mit Mittermeier in Hucks Ecke sollte sich Usyk besser auf eine faustdicke Überraschung gefasst machen.

Davon ist auch Kenan Huck überzeugt. Der Geschäftsführer der Huck Sports Promotion weiß, dass die Wetten gegen seinen Bruder stehen. Damit kann er sehr gut leben, denn so lastet der Druck auf Usyk. Sein Bruder kann frei aufboxen und dem Ukrainer die Hölle heiß machen. „Wenn alles nach Plan verläuft, erledigt Marco seinen Job vorzeitig“, da ist er sich sicher.

cruiserweight Oleksandr Usyk 12 0 0
s
Marco Huck 40 4 1
super middleweight Denis Radovan 5 0 0
s
Yann Binanga Aboghe 6 1 1
heavyweight Burak Sahin 11 1 0
s
Jone Volau 5 2 0
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Timo Schwarzkopf vor Fightnight in Wangen: Fallobst bringt mich nicht weiter

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Timo Schwarzkopf führt die Bestenliste der deutschen Superleichtgewichtler an.

Am 4. März will er die Argensporthalle in seiner Heimatstadt Wangen zum Beben bringen.

Um seinen Traum vom „Big Fight“, einem großen Titelkampf in Las Vegas zu verwirklichen, muss Schwarzkopf die Weichen stellen. „Fallobst bringt mich nicht weiter“, sagt der 25-jährige Schützling von Conny Mittermeier.

Deshalb fordert er Artem Haroyan zu einem Zehn-Runden-Kampf heraus. Haroyan ist im Ring ein Killer. Der Armenier bestritt bisher dreizehn Kämpfe,  die er alle gewann. Sechs davon vorzeitig.

Schwarzkopf und Mittermeier haben sich auf den Event gemeinsam mit der Sauerland-Trainingsgruppe von Jürgen Brähmer vorbereitet. Der wird in Wangen bei zwei seiner Schützlinge in der Ecke stehen:

  • Denis Radovan tritt in seinem zweiten Profikampf gegen den Tschechen Ondrej Marvan an. Marvan hat mit Deutschland noch eine Rechnung offen, denn im Januar 2016 unterlag er Leon Bauer.
  • Raiko Löwe, alias Araik Marutjan stellt sich in seinem ersten Kampf dem Ukrainer Serhii Ksendzov. Als Teilnehmer an den olympischen Spielen sowie Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften ist Löwe kein Neuling im Ring. Der Fight gegen Ksendzov garantiert spektakulären Boxsport.

Coach Brähmer stellt die beiden Rookies der Sauerland-Familie vor schwere Aufgaben. Der Schweriner Ringfuchs weiß, dass die ersten Schritte auf der Karriereleiter eines Profi-Boxers die einfachsten sind. Deshalb lässt er Radovan und Löwe auf dem Weg zum Box-Olymp drei Stufen auf einmal nehmen, indem er sie vor harte Gegner stellt, und nicht vor Weicheier.

Tickets für die Box-Nacht in der Argensporthalle in Wangen sind unter tickets-schwarzkopf@web.de sowie telefonisch unter 0163-1536291 erhältlich.
Alle Kämpfe

Timo Schwarzkopf – Artem Haroyan
Nina Meinke – Hasna Tukic
Anatoli Muratov – Renato Goman
Senad Gashiv – Davit Gorgiladze
Omar Darwich – TBD
Alain Chervet – Darko Knezevic
Alis Sijaric – Attila Orsos
Agron Dzila – Branislav Plavsic
Denis Radovan – Ondrej Marvan
Rayko Löwe – Serhii Ksendzov

 

Saturday 4 March 2017

Argensporthalle, Wangen im Allgaeu, Baden-Württemberg, Germany

commission: Bund Deutscher Berufsboxer
promoter: Benedikt Poelchau (Blanko Sports)
Super Lightweight Timo Schwarzkopf 16 1 0 S Artem Haroyan 13 0 0

Super Featherweight Nina Meinke 4 0 0 S Hasna Tukic 9 5 0

WBC Youth female super featherweight title
Super Middleweight Anatoli Muratov 15 2 0 S Renato Goman 7 2 0

Cruiserweight Senad Gashi 14 0 0 S Davit Gorgiladze 11 3 0

Welterweight Omar Darwich 4 0 0 S TBA

Lightweight Alain Chervet 13 0 2 S Darko Knezevic 11 20 0

Light Heavyweight Alis Sijaric 12 2 0 S Attila Orsos 12 20 1

Cruiserweight Agron Dzila 23 1 1 S Branislav Plavsic 4 10 0

Super Middleweight Denis Radovan 1 0 0 S Ondrej Marvan 4 2 0

Middleweight Rayko Loewe debut S Serhii Ksendzov 1 2 0

 

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Zeuge-Trainer Mittermeier mit Kampfansage: „Tyron muss zeigen, wer der ‚Herr im Haus‘ ist!“

 

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Das Streben nach Perfektion ist der Garant für den Sieg! Mit dieser Philosophie will Conny Mittermeier, zusammen mit Jürgen Brähmer, aus Tyron Zeuge einen Weltmeister formen. Die Chance auf den Titel bekommt Zeuge am 5. November im Rematch gegen WBA-Champion Giovanni De Carolis. Neben seinen Eindruck des ersten Kampfes spricht der Trainer im folgenden Interview über Erfahrung, Verletzungspech und dem Willen zum Sieg.

 

Conny Mittermeier, wie sahen Sie den Kampf im Juli? Was hat ihnen an Tyron Zeuge gefallen und was muss er am 5. November besser machen?

 

Conny Mittermeier: Die ersten sechs Runden zeigte Tyron eine gute Leistung, wenngleich er ein wenig zu zögerlich agierte – das war aber der mangelnden Erfahrung geschuldet. Dann verletzte er sich und der Kampf drohte komplett zu kippen. Wie sich Tyron da durchgebissen hat, ist aller Ehren wert. Es hat gezeigt, dass er das Herz eines Champions in sich trägt. Jetzt wissen wir erst recht, dass der Junge für den Erfolg brennt und sind noch optimistischer, dass er sich im Rematch den WM-Titel holen wird!

 

War der Mangel an Erfahrung einer der Hauptgründe, wieso Tyron den ersten Kampf nicht gewinnen konnte?

 

Conny Mittermeier: Das war nur ein Baustein in einer Mauer, die Tyron einreißen sollte. Der dickste Block war Giovanni De Carolis, der an diesem Abend seine bis dato beste Leistung im Ring zeigte. Beide sind sich über den kompletten Verlauf des Kampfes auf Augenhöhe begegnet, was auch das Ergebnis widerspiegelte. Nun muss Tyron ein paar Schippen drauflegen, um für klare Verhältnisse zu sorgen.

 

Und was sagen Sie zur Vorbereitungszeit auf den ersten De Carolis-Kampf? War die Arbeit mit Brähmer & Zeuge noch nicht so ausgereift, wie Sie sich das vorgestellt hatten?

 

Conny Mittermeier: Im Nachhinein muss man feststellen, dass die erste Vorbereitung mit Tyron im Eiltempo erledigt werden musste. In sechs Wochen kannst du nicht komplett einen Stil verinnerlichen, den du zuvor nie geboxt hattest. Vor dem zweiten Anlauf haben wir nun mehr Zeit gehabt und wenn ich mir Tyron im Training anschaue, kann ich mit Stolz behaupten, dass er jetzt deutlich besser weiß, was wir von ihm wollen.

 

Wie bewerten Sie eigentlich die Verletzungsmisere bei Zeuge und Brähmer?

 

Conny Mittermeier: Allein als Trainer muss ich sagen, dass es schon sehr schwer zu verdauen ist. Man bereitet sich wochen- oder monatelang auf solch wichtige Kämpfe vor, nimmt Entbehrungen in Kauf und dann wird einem der Boden unter den Füßen weggezogen – schließlich waren beide ja bis zum jeweiligen Zeitpunkt der Verletzung auf der Siegerstraße. Glücklicherweise sind beide mental sehr stark, so dass es für die jeweiligen Rückkämpfe keine Rolle spielt. Tyron hat das vor kurzem schon sehr gut formuliert, als er sagte, dass man sich sein Glück erarbeiten muss.

 

Mussten Sie größere Umstellungen in der Vorbereitung auf das Rematch vornehmen?

 

Conny Mittermeier: Wir machen dort weiter, wo wir aufgehört haben – Tyrons Stärken wollen wir weiter ausbauen und seine Schwächen versuchen abzustellen. Mit knapp 110 Sparringsrunden wird der Junge bestens vorbereitet in den Kampf gehen.

 

Sie und Jürgen Brähmer sprachen vor und nach dem Kampf die teils grenzwertigen Aktionen des Weltmeisters an. Ist Tyron diesmal besser auf Kopfstöße, Abducken & Co. besser eingestellt?

 

Conny Mittermeier: Ich denke, dass Tyron genug aus dem ersten Aufeinandertreffen mit De Carolis mitgenommen hat, um sich am 5. November entsprechend zu wehren. Wichtig ist, dass er den entscheidenden Biss zeigt. Du kannst vor und nach dem Kampf freundlich mit deinem Gegner umgehen, aber nicht im Ring! Da gebe ich einem Jürgen Blin Recht, wen er sagt, dass Tyron von Beginn an klarmachen muss, wer der ‚Herr im Haus‘ ist. Dann wir er auch siegen!

 

Eintrittskarten für die Box-Nacht in Potsdam sind bei www.tickethall.de und www.eventim.de sowie unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 erhältlich. Der komplette Kampfabend, inklusive aller Vorkämpfe, ist am 5. November zudem live auf www.ranFIGHTING.de zu sehen.

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Vor Zeuge-WM in Potsdam: Trio will Weltmeister-Titel nach Deutschland holen!

 

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Jetzt erst recht! In weniger als einem Monat erhält Tyron Zeuge erneut die Chance auf den WM-Titel. Nach einem dramatischen ersten Kampf gegen WBA-Weltmeister Giovanni De Carolis, der bekanntlich Unentschieden endete, findet das Rematch der beiden Super-Mittelgewichtler am 5. November in der Potsdamer MBS Arena (live in SAT.1) statt. Die Vorbereitung des Berliners auf dieses heiß erwartete Duell um den WBA-Gürtel laufen momentan auf Hochtouren – und das „Trio“ Brähmer/Mittermeier/Zeuge brennt auf diesen WM-Fight!

 

„Ich habe im ersten Aufeinandertreffen mit De Carolis viel an Erfahrung gesammelt“, so der Schützling des Trainer-Gespanns Jürgen Brähmer/Conny Mittermeier. Zeuge: „Im Juli hat einiges, aber nicht alles gepasst, was ich mir vorgenommen hatte. Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich. Dieses Mal will ich mir die WM-Krone holen!“

 

Jürgen Brähmer relativiert Zeuges Selbstkritik. „De Carolis war für Tyron der erste Gegner von diesem Format und er hat ihm, den Umständen entsprechend, einen großen Kampf geliefert“, so der Mentor des 24-Jährigen. „Er war ab Mitte des Kampfes durch eine Schulterverletzung gehandicapt. Wie sich Tyron da durchgebissen hat, verlangt allerhöchsten Respekt.“

Zeuge lag übrigens bei einem Punktrichter vorne – zwei Unparteiische werteten den Kampf Unentschieden. Promoter Kalle Sauerland: „Ohne die Verletzung wäre Tyron schon jetzt Weltmeister. Das war ein großer Auftritt unseres Youngsters, der von Conny und Jürgen perfekt auf den Kampf vorbereitet war. Im zweiten Duell dürfen sich die Boxfans auf einen noch packenderen Kampf und einen weiteren deutschen Weltmeister freuen. Davon bin ich überzeugt!“

 

Auch Jürgen Brähmer musste aufgrund einer Verletzung (Muskelfaserriss) seinen WM-Fight Anfang Oktober gegen Nathan Cleverly zu Beginn der 7. Runde abbrechen. Der Schweriner lag bis dato bei allen Punktrichtern vorn. Auf das Verletzungspech angesprochen, reagiert sein Schützling Tyron Zeuge kämpferisch: „Verletzungen gehören zu unserem Sport. Jetzt werden wir eben doppelt so hart arbeiten – dann wird es schon klappen!“

 

Conny Mittermeier, der beide Boxer betreut, bringt es auf den Punkt: „Wir sind ein Team. Wir gewinnen zusammen, wir verlieren zusammen. Die Verletzungen streichen wir jetzt aus unseren Köpfen, arbeiten hart und konzentriert und holen uns zunächst am 5. November den Titel von De Carolis und dann im Rematch gegen Cleverly Jürgens Titel zurück!“

 

Eintrittskarten für die Box-Nacht in Potsdam sind bei www.tickethall.de und www.eventim.de sowie unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 erhältlich. Der komplette Kampfabend, inklusive aller Vorkämpfe, ist am 5. November zudem live auf www.ranFIGHTING.de zu sehen.

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Zeuge-Coach Mittermeier: „Ich bin gierig auf den gemeinsamen Erfolg!“

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Perfekte Zusammenarbeit in der Vorbereitung auf den 16. Juli! Anders kann das Training von Tyron Zeuge laut den Aussagen von Jürgen Brähmer und Conny Mittermeier nicht bezeichnet werden. Das Trainer-Duo ist mit Blick auf den Leistungsstand des WM-Anwärters überzeugt, dass Zeuge Titelverteidiger Giovanni De Carolis in der Berliner Max-Schmeling-Halle in die Schranken weisen wird.

„Ich bin richtig gierig auf den gemeinsamen Erfolg“, sagt Mittermeier und fügt hinzu: „Jürgen hat hier in Schwerin ein großartiges Umfeld geschaffen und steckt jeden mit seiner positiven Energie an.“ Das Lob gibt Brähmer postwendend zurück: „Ich merke, hier mit allen Beteiligten etwas Großartiges schaffen zu können. Immer, wenn ich Tyron trainieren sehe, ist er wieder ein Stück besser – und dann mache ich mir immer gleich Gedanken, wie wir das noch steigern können.“

Aus diesem Grund sind Brähmer und Mittermeier im ständigen Dialog. „Wir arbeiten nicht nach einem sturen Trainingsplan, sondern sind flexibel“, erklärt der 55-jährige Mittermeier. „Nach jeder Einheit suchen wir das Gespräch, werten aus und diskutieren eventuelle Anpassungen. Dadurch können wir immer neue Reize bei Tyron setzen.“ Kompetenzgerangel? Fehlanzeige!

Aktuell läuft die Sparringsphase, dabei soll Zeuge der nötige Feinschliff verpasst werden. „Es mangelt noch ein wenig an der Kaltschnäuzigkeit“, analysiert Mittermeier. „Doch mit einem Mentor wie Jürgen Brähmer wird Tyron das auch noch in Fleisch und Blut übergehen. Und dann wird er sich auch den WM-Titel schnappen!“

Tickets (bereits ab 20 Euro) für die Kampf-Nacht in der Berliner Max-Schmeling-Halle sind im Internet bei http://www.tickethall.de und http://www.eventim.de sowie unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 erhältlich.

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Starke Hilfe: Conny Mittermeier unterstützt das Duo Zeuge/Brähmer!

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Neues Team-Mitglied bei Sauerland! Ab sofort gehört „Conny“ Konrad Mittermeier zur Trainingsgruppe von Jürgen Brähmer. Der 55-jährige Erdinger bereitet zusammen mit Halbschwergewichts-Weltmeister Jürgen Brähmer Tyron Zeuge in Schwerin auf die Weltmeisterschaft am 16. Juli (live in SAT.1) in Berlin vor.

Brähmer: „Conny gehört zu den besten Trainern, die ich kenne. Wir haben am 16. Juli und darüber hinaus noch viel vor. Conny ist dafür der beste Mann an unserer Seite.“ Mittermeier bringt viel Erfahrung mit, war früher u. a. Coach im Hamburger Universum-Stall. Dort lernte er auch Jürgen Brähmer kennen. Brähmer: „Wir schätzen uns sehr, haben immer Kontakt gehalten.“

Auch Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness freut sich über den Neuzugang. „Wir haben vollstes Vertrauen in Jürgen und unterstützen seine Pläne. Momentan liegt der Fokus auf Tyron Zeuge und seiner WM-Vorbereitung. Wir glauben, dass das Gespann Brähmer/Mittermeier Zeuge zur Weltmeisterschaft führen wird.“

Am 16. Juli kann Zeuge im Kampf gegen Champion Giovanni De Carolis jüngster deutscher Weltmeister aller Zeiten werden. Brähmer könnte als erster amtierender Weltmeister einen anderen Boxer zu gleichen Ehren führen. Conny Mittermeier wird am 14. Juni beim Medientag in Schwerin offiziell vorgestellt.

Tickets (bereits ab 20 Euro) für die Kampf-Nacht am 16. Juli in der Berliner Max-Schmeling-Halle sind ab sofort im Internet bei http://www.tickethall.de und http://www.eventim.de sowie unter der telefonischen Ticket-Hotline 01806-570044 erhältlich.

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Conny Mittermeier ist Trainer für Marco Huck

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Zur Vorbereitung für seinen Kampf in Halle/Westfalen hat Marco Huck den sehr erfahrenen Trainer Conny Mittermeier genommen. Ein sehr kluger Wahl.

Marco Huck besuchte Conny Mittermeier in Stuttgart, s, Bericht:

https://leifpm.co/2015/12/09/marco-huck-beim-trainingslager-in-stuttgart/

Es geht am 27.02.2016 um den IBO Titel im Cruisergewicht. Ola Afolabi ist der amtierende Weltmeister nach seinem KO-Sieg gegen Chakhkiev am 04.11.2015 in Kazan, Russland. Marco Huck nimmt diese Herausforderung sehr ernst. Es wird ein äusserst spannender Kampf in der Gerry Weber Halle in Halle/Westfalen.

 

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