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WM, WBSS und Auswärtsspiel: Harte Aufgaben für Pulev, Härtel und Culcay!

 

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Für Ulli Wegner und seine Mannen könnte es wahrlich ein „goldener Herbst“ werden! Gleich drei seiner besten Boxer stehen im Oktober an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden vor großen Herausforderungen. Zunächst steht Super-Mittelgewichtler Stefan Härtel am 7. Oktober in Stuttgart als Ersatz für die Hauptkämpfer Chris Eubank Jr. und Avni Yildirim im Rahmen der „World Boxing Super Series“ bereit (live auf SKY Select und ranFIGHTING.de). Zwei Wochen später will sich Jack Culcay nach dem Verlust seines WM-Titels im März zurückmelden und boxt dabei erstmals in den USA (live auf SKY Select und ranFIGHTING.de). Und zur „Krönung“ hat Kubrat Pulev am 28. Oktober in Wales die Chance, gegen Titelverteidiger Anthony Joshua Weltmeister in der „Königsklasse des Boxsports“ zu werden (live in SAT.1)! Es sind herausfordernde Wochen für das Team rund um die Trainerlegende. Aus diesem Grund wird ab diesem Wochenende im Leistungszentrum Kienbaum, nahe Berlin, trainiert.

„Hier haben wir die bestmöglichen Bedingungen für diese schweren Aufgaben, die vor uns liegen“, erklärt Wegner, der zuletzt den Spaß an seiner Arbeit wiedergefunden hat. „Das liegt an vielen verschiedenen Dingen. Eine – und diese will ich nicht verschweigen – ist die Abwesenheit von Arthur Abraham. Er hat sich zuletzt nicht mehr führen lassen, egal ob im Kampf oder im Training. Mit seiner Art und Weise war er zuletzt mehr Störfaktor als Vorbild für seine Teamkollegen.“ Seit Abrahams Auszeit läuft es im täglichen Training deutlich besser, „fast erholsam, obwohl der Job als Boxtrainer immer anstrengend ist. Doch ich sehe das große Potenzial meiner Schützlinge – sowohl bei der junge Garde, als auch den Etablierten, stimmen die Einstellung und der Einsatz. So können die Jungs alles erreichen, was sie sich vornehmen!“

Zu den Vorbildern zählt Wegner unter anderem Stefan Härtel, der erst seit dem Frühjahr bei ihm trainiert. „Ich bin positiv von ihm überrascht. Er hat sich von Beginn an untergeordnet und versucht immer über seine Leistungsgrenzen zu gehen. So zieht er die jungen Talente wie Leon Bunn und Albon Pervizaj mit und ruft indirekt immer zum Wettkampf auf.“ Daher freut sich der Coach auch, dass sein Boxer als Ersatzkämpfer der WBSS ausgewählt worden ist. Trotzdem verlangt Wegner nicht nur im Training Top-Leistungen. Wegner: „Stefan kann es bis zum Weltmeister bringen – technisch-taktisch macht ihm keiner etwas vor. Er darf im Kampf aber nicht zögern oder sich ausruhen, sondern konzentriert seine Überlegenheit demonstrieren. Das will ich vor allem in Stuttgart sehen.“ Denn falls Härtel nicht für die Hauptkämpfer einspringen muss, trifft er in einem auf zehn Runden angesetzten Fight auf Viktor Polyakov (13-1-1, 6 KOs). Der Ukrainer ist jedenfalls keine „Laufkundschaft“, hat zuletzt Ex-Weltmeister Giovanni De Carolis in dessen Heimat Rom deutlich nach Punkten geschlagen – und ist der bislang härteste Gegner in Härtels Profikarriere!

Bei Jack Culcay kommt die Trainerlegende, noch mehr als bei Stefan Härtel, ins Schwärmen. „Jack ist trotz Titelverlust im März immer noch Deutschlands bester Boxer“, stellt Wegner klar. Daher freut sich der Coach, dass sein „bestes Pferd im Stall“ am 21. Oktober die Möglichkeit bekommt, sich in den USA zu beweisen. Dort will der Darmstädter sich in die Herzen der amerikanischen Fans boxen, tritt in Newark (Bundesstaat New Jersey) im Rahmen des WBSS-Viertelfinals im Cruisergewicht zwischen Murat Gassiev und Krzystof Wlodarczyk gegen einen noch zu benennenden Gegner an. „Der Junge hat Demetrius Andrade, den viele für den besten Super-Weltergewichtler der Welt halten, ein enges Gefecht geliefert, das auch zu seinen Gunsten hätte ausgehen können. Jack Culcay gehört ins Rampenlicht und wird bald wieder um die WM boxen!“

Die Chance auf den prestigeträchtigsten Titel der Boxwelt erhält nur eine Woche später einer von Culcays besten Freunden, Schwergewichtler Kubrat Pulev. Am 28. Oktober (in Cardiff/Wales) fordert der Bulgare mit Anthony Joshua den Mann heraus, der im April Wladimir Klitschko in den Ruhestand befördert hat. Wegner weiß ob der großen Herausforderung: „Wir sind uns bewusst, dass wir die großen Außenseiter sind, doch in dieser Rolle gefallen wir uns.“ Pulev ist laut seinem Coach in einer großartigen Form, arbeitet zielstrebig. „Wir ziehen an einem Strang. Es hat lange genug gedauert, bis Kubrat das richtig verstanden hat.“ Der Zeitpunkt dafür könnte jedenfalls nicht besser sein. Der Herbst wird golden, wenn man Ulli Wegner so hört …

Tickets für die World Boxing Super Series am 7. Oktober in Stuttgart und 21. Oktober in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) sowie für die Schwergewichts-WM in Cardiff (Wales) gibt es unter www.StubHub.de und an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen.

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Box WM 2017: Für Bundestrainer Michael Timm waren alle Urteile in Ordnung

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Michael Timm ist seit August 2012 Stützpunkleiter des Deutschen Boxsport-Verbands in Schwerin. Er ist der, der die Boxhalle frühmorgens aufschließt und spät am Abend wieder abschließt.

Timm lebt den Boxsport. Er ist Deutschlands erfolgreichster Trainer. Unzählige, Europa- und Weltmeister hat er ausgebildet sowohl bei den Profis als auch bei den Amateuren. Der Deutsche Boxverband trifft keine sportliche Entscheidung, ohne sein Meinung gehört zu haben.

Ungerechtigkeit mag Timm nicht. Dann kann er richtig wütend werden, wie zuletzt bei Artem Harutyunyans Niederlage auf der Weltmeisterschaft in Hamburg.

 

Herr Timm wenige wissen, dass sie ein sehr erfolgreicher Amateurboxer waren. Fünf DDR-Titel, zwei erste Plätze beim Chemiepokal sowie Gold bei der Europameisterschaft in Budapest sind einige der Meriten, die sie als Aktiver einsammelten. Wer war dabei eigentlich ihr härtesteter Gegner?

Ganz klar, Angel Espinoza. 1984 fand in Havanna ein Freundschaftsturnier statt. Für uns Sportler war es so etwas wie eine Ersatz-Olympiade, denn die DDR schloss sich dem Olympiaboykott der Sowjetunion an.
Ich boxte gegen Espinoza. Nach zehn Sekunden war meine obere Zahnreihe weg. Der Kubaner hatte sie mir trotz Mundschutz ausgeschlagen. Mit den verbliebenen Zähnen biss ich mich dann durch die Runden. Ich musste mich zum Schluss mit einem knappen 3:2 geschlagen geben.

 

EU-Meisterschaft der Frauen, danach Lehrgang in Hennef und zu guter Letzt die Elite-WM in Hamburg. Man bekommt den Eindruck, dass sie nur noch für den Boxsport leben. Was sagt ihre Frau dazu?

Durch die ganzem Maßnahmen und Höhepunkte war ich über sechs Wochen nicht daheim. Meine Frau ist den Kummer gewohnt, auch wenn es diesmal ein wenig heftig war. Gottseidank duzt sie mich noch.

 

Sind sie mit dem WM-Abschneiden der Deutschen zufrieden?

Mit den Leistungen bin ich zufrieden. Im Viertelfinale stellten wir neben unserem Bronzemedaillengewinner Abass Baraou fünf weitere Boxer. Allerdings hatten wir Lospech, denn fast alle kämpften im Viertelfinale gegen die späteren Weltmeister.
Abass Baraou war natürlich unser absolutes Highlight. Der Junge ist ein Ausnahmetalent und ich bin stolz auf seine Bronzemedaille, seine Leistung und seine Disziplin. Bei ihm passt alles. Er hätte ins Finale gehört, denn für mich hat er gegen den Kubaner Iglesias knapp gewonnen. Das ist meine persönliche Meinung und keine Kritik an dem Urteil oder gar an den Kampfrichterleistungen. Die waren in Hamburg übrigens ausnahmslos gut.

 

Aber bei Artem Harutyunyans Niederlage gegen den Usbeken Ikboljon Kholdarov waren sie sauer auf die Jury.

Das stimmt. Wie in aller Welt konnte Artem bei zwei Verwarnungen gegen den Usbeken verlieren? Ich hab das nicht verstanden.

Den Tag drauf analysierte ich die Videos und kam zum Ergebnis, dass ich direkt nach dem Kampf eine falsche Einschätzung abgegeben hatte. Artems Niederlage ging in Ordnung.

 

Hatte seine Niederlage etwas mit der Vorbereitung zu tun? Er trainierte ja zuhause in Hamburg, gemeinsam mit seinem Schwiegervater Artur Grigorian und nicht bei ihnen am Stützpunkt in Schwerin.

Sicherlich musste ich mich mit der räumlichen Trennung arrangieren, aber nein, ich glaube nicht, dass dies einen Einfluss auf seine Leistung hatte. Artem und Artur hielten sich an die aufgestellten Trainingspläne und nahmen an jedem Blocktraining im Stützpunkt teil. Wäre Artem nicht fit gewesen, hätte er bereits in der Vorrunde gegen Luke Mc Cormack verloren. Der Engländer ist immerhin Vize-Europameister.

 

Kommen wir noch einmal zurück zu Abass Baraou. Abass trainiert am Stützpunkt in Berlin und wird dort von Ralf Dickert betreut. Üblicherweise steht ein zweiter Stützpunkttrainer in seiner Ecke. Doch diesmal sekundierten sie. Ist das ein Zeichen dafür, dass Abass zu ihnen nach Schwerin wechseln wird?

Um Gotteswillen nein! Ich hatte bereits auf der Europameisterschaft mit Ralf Dickert in Abass Ecke gestanden. Bei der EM war kein weiterer Berliner Trainer da und Ralf hatte mich gefragt, ob ich ihm helfen könnte. Natürlich hab ich das gemacht und es hat sehr gut funktioniert. Immerhin ist Abass Europameister geworden. „Never change a winning Team“, das war der einzige Grund, warum ich bei der WM in Abass Ecke stand.

 

Das Team war wohl das jüngste, das der DBV je zu einer Box-WM geschickt hat. Haben wir die Staffel für die olympischen Spiele 2020 in Tokio gesehen?

Nicht nur für 2020, sondern auch für 2024. Aber es kommt noch besser: Wir haben einen zweiten Kader zur Verfügung, dessen Boxer jederzeit nach vorne stoßen können.

 

Für die Olympischen Spiele in Tokio werden sie jede Gelegenheit nutzen, um sich zu qualifizieren. Wie sieht es mit der World Series of Boxing aus? Durch gutes Abschneiden erhält man da ja auch die Chance auf ein Olympiaticket.

Das ist nicht ganz so einfach, denn viele unserer jungen Boxer sind physisch noch nicht stabil genug, um an dem knochenharten Turnier teilzunehmen. Hamza Touba, Omar El-Hag und Abass Baraou hätten die Reife. Ob allerdings eines der WSB-Teams sie draften würde, steht auf einem anderen Blatt.
Für ein deutsches Team bräuchten wir drei Kämpfer pro Gewichtsklasse und diese personelle Ausstattung sehe ich bei uns einfach nicht.

 

Herr Timm, ein Gedankenspiel. Es ist das Jahr 2019 und ich lese ihnen einige Schlagzeilen aus dem Sportteil der Tageszeitung vor. Bitte geben sie uns ein kurzes Statement:

DBV Präsident Jürgen Kyas wird neuer AIBA Präsident

Glaube ich nicht

Abass Baraou ist neuer Profi-Weltmeister der WBC

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Abass einmal Profi-Weltmeister wird, jedoch nicht 2019.

Michael Timm veröffentlicht seine liebsten Kochrezepte

Ich kann zwar kochen, doch zum Veröffentlichen reicht es nicht. Aber ich bin eine prima Putzfrau. Das können sie schreiben.

Herr Timm, ich bedanke mich für das Gespräch

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Box WM in Hamburg 25.08.2017 – 02.09.2017

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Die Amateur-Boxweltmeisterschaften sind nach den Olympischen Boxwettkämpfen die bedeutendsten Wettkämpfe im Amateurboxen. Sie werden von der AIBA organisiert. Die erste Weltmeisterschaft fand 1974 in der kubanischen Hauptstadt Havanna statt.

Die Meisterschaften wurden zunächst bis 1986 im Vierjahresrhythmus ausgetragen. Die 5. Wettbewerbe fanden bereits drei Jahre später, 1989 in Moskau statt. Seitdem werden sie regelmäßig im zweijährlichen Rhythmus ausgetragen. Der bisher erfolgreichste Teilnehmer ist mit sechs Gold- und einer Silbermedaille der kubanische Schwergewichtler Félix Savón. Kuba ist mit 71 Gold-, 32 Silber und 25 Bronzemedaillen die mit Abstand erfolgreichste Teilnehmernation.

 

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Hammer-WM in Neubrandenburg: Jürgen Brähmer trifft auf Nathan Cleverly!

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Auf dieses Duell haben die Boxfans lange warten müssen: Am 1. Oktober (live
in SAT.1) kommt es endlich zum Aufeinandertreffen zwischen Jürgen Brähmer
(48-2, 35 K.o.´s) und Nathan Cleverly (29-3, 15 K.o.´s). Im Jahnsportforum
Neubrandenburg setzt der deutsche WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht dabei
seinen Titel gegen den Herausforderer aus Wales aufs Spiel.

Promoter Kalle Sauerland verspricht: „Zwischen diesen beiden herrscht jede
Menge Zündstoff aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Am 1. Oktober
können Brähmer und Cleverly ein für alle Mal im Ring klären, wer der Bessere
ist!“

Ein Rückblick: Erstmals war dieser Fight 2011 angesetzt worden. Brähmer,
damals noch Titelträger des Verbandes WBO, sollte gegen Interims-Champion
Cleverly in der englischen Hauptstadt London antreten. Doch daraus wurde
nach einer Verletzung am Augenlid des Schweriners nichts. Cleverly damals
enttäuscht: „Das ist doch nur eine Ausrede von Jürgen, um nicht gegen mich
zu boxen!“ Dem Waliser wurde schließlich der WM-Gürtel am „grünen Tisch“
zugesprochen. Vier Jahre später dann das gleiche Spiel, allerdings mit
vertauschten Rollen. Cleverly hatte Mitte Juni 2015 einem WM-Fight gegen
Brähmer bereits mündlich zugesagt, bevor er wenige Tage später einen
Kampfvertrag in den USA unterschrieb. Brähmer seinerzeit sauer: „Das war
nicht gerade die feine englische Art.“

Jetzt kommt der Kampf doch endlich zu Stande – und Brähmer steht bereits im
Training! „Im Boxsport soll man ja bekanntlich niemals nie sagen“, so der
37-jährige Rechtsausleger, „Die Fans werden dieses Duell lieben. Cleverly
ist einer der besten Halbschwergewichtler weltweit, boxt einen offensiven
Stil. Das wird ein heißer Tanz, doch mit Unterstützung der Fans in
Neubrandenburg werde ich ihn schlagen!“

Trainiert wird Brähmer übrigens von Conny Mittermeier, mit dessen
Unterstützung er auch als Coach Tyron Zeuge trainiert. Brähmer: „Conny ist
einer der besten Trainer die ich kenne – das hat er mir zuletzt wieder
täglich bei der Pratzenarbeit mit Tyron gezeigt. Mit ihm an meiner Seite
werde ich noch stärker sein!“

Wenn es nach Cleverly geht, wird das dem WBA-Weltmeister allerdings wenig
gegen helfen. „Jürgen ist zwar ein großartiger Champion, doch ich bin mit
meinen 29 Jahren einfach frischer und zudem hungriger auf den Erfolg“,
glaubt der Waliser und kündigt an: „Ich komme nach Deutschland, um Brähmer
den Titel zu entreißen!“

Im Vereinigten Königreich fiebert man dem Fight auch entgegen. „Dieses Duell
wird schon lange erwartet und ich glaube, dass Großbritannien nach einem
großartigen Kampf seinen nächsten Weltmeister feiern wird“, so Cleverlys
Promoter Eddie Hearn siegesgewiss.

Brähmer oder Cleverly? Wer am Ende Recht behalten wird, können die Boxfans
am 1. Oktober verfolgen – live bei „ran Boxen“ in SAT.1!

Eintrittskarten für die Box-Nacht in Neubrandenburg sind in Kürze im
Internet bei <http://www.tickethall.de/&gt; http://www.tickethall.de und
<http://www.eventim.de/&gt; http://www.eventim.de sowie unter der telefonischen
Ticket-Hotline 01806-570044 erhältlich.

Saturday 1 October 2016

 commission: Austrian Boxing Federation
promoter: Wilfried Sauerland (Sauerland Event)
television: Germany SAT.1
Super Middleweight Juergen Braehmer 48 2 0 S Nathan Cleverly 29 3 0

WBA World light heavyweight title
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Nikki Adler is back! Samstag 14.07.2012 WBU WM in Augsburg

Nikki Adler (Nicolina Orlovic) macht am Samstag einen Titelkampf; WBU WM!

10×2 rounds    super middleweight    Nikki Adler    7(5)-0-0
vs    Emoke Halasz    4(2)-1(1)-0
Interview mit Nikki:

LM: Du bist also jetzt wieder zurückgekehrt nach Ulm. In Norden hast Du bei Wiking Erfahrung gesammelt und in Berlin warst Du auch kurz. Fühlst Du dich jetzt wie zu Hause angekommen?

NA: Ich fühle mich so richtig gut..
So ein gutes Gefühl hatte ich noch nie.. Das ganze Team ist einfach ein Traum, für ein Boxer ist das ein Paradies.

LM: Dein Wahl zum Trainer scheint sehr gut gedacht zu sein. Jürgen Grabosch trainiert ja auch den Comeback für Rola El-Halabi. Ist der Training mit Jürgen etwas anders?

NA: Es war eine richtige Entscheidung für mich
Der Trainer ist für mich perfekt, er war auch selber in der Gewichtsklasse wo er noch aktiv geboxt hat..
Und das ganze Team ist einfach klasse..

LM: Wie fühlst Du dich vor diesem Kampf? Fit und in guter Form?

NA: Ich fühle mich sehr gut Leif, ich kann jetzt sagen das ich in der Vorbereitung 100% gegeben habe.. Und ich hoffe das was wir trainiert haben, das ich das umsetzten werde im Kampf
Was noch Super ist Leif, meine Trainingsstätte ist nicht weit von meinem Zuhause entfernt.

Das klingt alles sehr versprechend. Wir freuen uns auf weitere spannende Kämpfe mit Nikki. Viel Erfolg am Samstag!!

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Tigers Fight Night, WBU WM, 14.07.2012, Augsburg

14.07.2012

WBU WM Stadtsporthalle Augsburg

FIGHCARD
12 rounds light heavyweight  Guido Fiedler „Schwabenpfeil“, Augsburg,        23(15)-0-0            vs Ramasan Alchanov, Spittal, Austria,     11(9)-1-2
WBU Light Heavyweight Interim World Title

10 rounds Nikki Adler, Ulm, 7(5)-0-0   vs  TBA
WBU Female Super Middlweight World Title

? rounds division Michi Kannler  vs TBA

? rounds  midleweight  Florian Wildenhof, 13(4)-2(2)-0  vs TBA

? rounds  light heavyweight Dietfried Konnerth, Augsburg,     1(1)-0-1    vs TBA

? rounds  middleweight Adrian Raatz, Augsburg,     0-1-0    2011-2011   vs TBA

Ticketvorbestellung Tel.: 0152/53 86 93 16

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Rakhim Chakhkiev vs Wlodarczyk am 01.09.2012 in Moskau?

Universums Boss Waldemar Kluch ist in Inguschetien um den WBC WM-Kampf zwischen Rakhim Chakhkiev und Krzysztof Wlodarzcyk zu finanzieren. Kein wenigar als der Präsident von Inguschetien Junus-Bek Jewkurow ist bereit diesen WM-Kampf in Moskau zu finanzieren!

Artikel in Bild:  http://www.bild.de/sport/mehr-sport/universum/boss-kaempft-um-millionen-24747062.bild.html

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Cagri Ermis WBF WM in Kiew 14.07.2012

Figosport: Cagri Ermis WBF WM in Kiew 14.07.2012

Cagri Ermis vs Vitaliy Kopylenko WBF WM in Kiew 14.07.2012.

12 rounds middleweight    Cagri Ermis, 13(4)-10(1)-2
vs    Vitaliy Kopylenko,    17(8)-0-0

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