GEFANGENE RING- UND PUNKTRICHTER


GEFANGENE RING- UND PUNKTRICHTER
Der Boxveranstalter besorgt welche Personen sollen bei seinen arrangierten Kämpfe im Rng das sagen haben und wer darf mitpunkten. Das er dafür die Kosten trägt ist ja rechtens, aber soll er handvorlesene Personen selbst auswählen dürfen? Es ist wohl zu bekannt mit dem Wort „Heimvorteil“. Ich behaupte nicht das die Personen sind korrupt oder gekauft, aber sie wollen sich ja doch für ihre Tätigkeit beim Veranstalter gerne wieder bewerben. Hier sehe ich eine Gefangenheit. Für auch bei nächstes Event dabei zu sein ist es sicherlich schwer sehr pingelig genau gegen den Heimboxer zu richten. Um die Ring- und Punktrichter von dieser Gefangenheit zu befreien wäre es ja viel sinnvoller das der Verband, die eh alles überprüfen soll, auch die Wahl der Ring- und Punktrichter hat. Somit muss der Ringrichter sich eher den Verband sich ein gefallen tun und das heisst so korrekt wie möglich zu agieren. Ich denke es wäre den richtigen Weg für unparteiische Ring- und Punktrichter zu bekommen.

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